Projekte

Eigene Projekte, die über die Perspektivschmiede-Bonn beantragt und von unseren Mitgliedern konzipiert und/oder durchgeführt wurden:

RE:SOUND: In einer Unterkunft für Geflüchtete findet seit April 2024 ein Musik-Projekt statt – eine Möglichkeit für Menschen, die in Deutschland Zuflucht gefunden haben, zusammen zu musizieren, Kontakte zu knüpfen und in der lokalen Szene anzudocken.

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CHILI CON ARTE: Im Quartiersmanagement des Mackeviertels hat Ulrike Rößle mit Kindern Kunsdt zum Thema Partizipation erschaffen. Weiterlesen …

WO BIN ICH? // WHERE AM I? // OU SUIS-JE? In diesem Projekt, konzipiert und durchgeführt von Sidika Kordes, geht es um eine persönliche Standortbestimmung von geflüchteten Kindern und Jugendlichen. Damit ist erst einmal die Umgebung gemeint: Wo bin ich? Es geht aber auch um das eigene Befinden: Wie fühle ich mich in Deutschland? Was erlebe ich? Was brauche ich? „Wo bin ich?“ ist ein offenes Angebot für junge Menschen in der vom DRK betreuten Einrichtungen für Geflüchtete in Bonn. Am Ende soll ein gemeinsam erstellter Stadtteilführer entstehen, der mehrsprachig und mit vielen Bildern die Umgebung abbildet. Die Abschluss-Ausstellung findet am 22.11.2024 im Migrapolis-Haus der Vielfalt statt.

EXIL ART: Unser Mitglied Antje Nekhili hat mit vielen Mitstreitern und Menschen aus der EAE Ermekeilstraße ein großartiges Projekt im Rahmen der Tage des Exils auf die Beine gestellt. Weiterlesen …

KREATIV-CAFE: In der Erstaufnahme für Geflüchtete in der Ermekeilkaserne richtete Perspektivschmieden-Mitglied Antje Nekhili Anfang 2023 mit Unterstützung vieler freundlicher Spendenden ein Begegnungscafè für Geflüchtete mit speziellen Kreativ-Angeboten für Frauen ein.

SCHWARZ, GRÜN, BLAU – Wie viele Farben hat der Müll?“: Ein Projekt unseres Mitglieds Ulrike Rößle, die sich in der EAE Ermekeilstraße gemeinsam mit Geflüchteten damit befasste, was es mit den Dingen, die wir wegwerfen, auf sich hat. Es wurde Müll gesammelt und höchst kreativ gearbeitet.

MACH DICH LOCKER: Unter Leitung der Zirkuspädagogin Lea Bancken gab es in der ehemaligen Landwirtschaftskammer in Roleber, die nun von ukrainischen Geflüchteten bewohnt wird, eine Einführung zum Thema Jonglieren, Diabolo und Akrobatik. In den Osterferien konnten hier junge Ukrainer*innen in diese Bereiche hineinriechen und den Artististen oder die Artistin in sich entdecken. Gefördert wurde das Projekt vom Bonner Spendenparlament. Vielen Dank!